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Autor: Frau Scheuermann
Artikel vom 30.06.2016

22.-24.06.2016 – Abschlussausflug zur Stockensägmühle der Klasse 4a

Am Mittwoch wanderten wir mit der Klasse um 9.00 Uhr zur Stockensägmühle. Kurz vor zwölf waren wir da und die Lehrer machten ein Lagerfeuer, während wir Äste zum Grillen der Würstchen sammelten. Nach dem Mittagessen erkundeten wir das Gelände, vor allem den Bach, der uns eine willkommene Abkühlung bei der sommerlichen Hitze war. Jetzt erst durften wir ins Haus und unsere Zimmer beziehen.

von Rinesa, Jana und Luca S.

Abmarsch an der Schule
Unterwegs
Ankunft an der Stockensägmühle

Noch vor dem Beziehen der Zimmer zogen wir den "Stillen Freund". Nach einer kleinen Mittagspause malten wir mit Frau Pavel unsere Stockensägmühle-Fahne, die nach dem Trocknen am Kletterturm gehisst wurde. Viel Spaß bereitete das Bauen eines Schiffes aus Naturmaterialien. Das anschließende Wettrennen im Bach war gleichzeitig die Eröffnung zum Planschen und Spielen. Die Abendessenszeit nahte und wir sprangen noch schnell unter die Dusche, bevor wir uns die leckeren Pizzabriegel schmecken ließen. Auf unseren Zimmern spielten wir abends noch "Wahrheit oder Pflicht" bis Herr Spath uns eine gute Nacht wünschte und Nachtruhe einkehrte.

von Femke, Marie und Julian

Unsere Fahne...
... wird gehisst
Präsentation unsere Schiffe
Schiffswettrennen
Wasserschlacht
Beim Abendessen

Der zweite Tag

Als wir an diesem schönen Donnerstagmorgen aufwachten, schien die Sonne uns entgegen. Der Indianer-Weckruf war das Zeichen, dass wir zum Frühstück kommen sollten. Alle grölten mit, das Essen war wie jeden Tag perfekt. Wie wir später erfuhren, nutzten die Lehrer die Frühstückszeit um eine Zimmerkontrolle durchzuführen. Das aufgeräumteste Zimmer sollte am Ende mit einer Urkunde geehrt werden. Nach dem Frühstück fuhr auch schon das Ökomobil auf den Parkplatz. Im Bach suchten wir nach Kleintieren, die wir dann im Ökomobil mit Mikroskopen genauer erforschten und die Namen der Tiere bestimmten. Herr Paech aß mit uns dann noch zu Mittag. Auch ihm schmeckten die Spaghetti sehr. Das war eine tolle Aktion.

von Mariella, Ameli, Florian und Marco

Das Ökomobil
Wir erkunden, was im Fischbach so alles kreucht und fleucht.
Forschung im Ökomobil
Mit Mikroskopen und Stereolupen bestimmen wir die Kleintiere.
Die erfolgreichen Naturforscher
 

Während der Küchendienst die Küche und den Speisesaal wieder auf Vordermann brachte, spielten die anderen draußen Zombiball oder Tischtennis oder ruhten sich auf ihren Zimmern aus. Das Nachmittagsprogramm startete mit einer Hausralley. Dabei mussten wir verschiedene Aufgaben erfüllen und der Jury (Herrn Spath und Frau Pavel) präsentieren. Als Nächstes hatten die Lehrer einige Wasserspiele vorbereitet – welch ein Spaß bei der Hitze! Den Abschluss der Wasserspiele bildete eine stundenlange Wasserschlacht im Bach. Es folgte auch noch eine Waldolympiade, bei der wir in 4 Mannschaften gegeneinander antraten. Z.B. mussten wir auf Zeit möglichst viele Fichtenzapfen sammeln, einen Fichtenzapfenturm bauen, den Umfang eines Baumes schätzen, 10 gleiche Gegenstände im Wald sammeln, usw. Abends gab es Briegelschmiere.

Das Abendprogramm begannen wir mit Luftballon-Tanzen. Nach gemeinsamen Singen und Spielen folgten die Ehrungen für die Wettbewerbssieger. Maxim erhielt die Urkunde für kameradschaftliches Verhalten. Herr Spath las uns noch ein Kapitel aus dem Buch "Klassenfahrt mit Stolpersteinen" vor. Dann gingen wir schlafen.

von Anna, Lina und Luca M.

Hausralley
Schwammstaffel
Wasserstafette
Gummistiefelwettrennen mit Handicap
Luftballon-Tanz ...
... zu zweit

Der letzte Tag

Um 7.30 Uhr hieß es Aufstehen, Anziehen, Koffer packen und - sobald der Indianer-Weckruf ertönt - zum Frühstück kommen. Nach dem Essen räumten wir unser Geschirr in die Küche und der eingeteilte Dienst spülte ab. Alle halfen nun mit die schweren Koffer vor die Haustüre zu schleppen, wo sie die Eltern später ins Auto packen konnten. Als alle fertig waren, kletterten wir ein letztes Mal auf den Turm und holten unsere Fahne herunter. Dort oben durften wir dann zuerst raten, wer wessen "Stiller Freund" war und es wurde schließlich aufgelöst. Mit einer "Rakete" verabschiedeten wir uns von diesen drei wunderschönen und unvergesslichen Tagen an der Stockensägmühle.

von Max, Maxim und Tobias